Letzte Woche schrieb ich von einer guten und einer schlechten Nachricht. Nun, die gute Nachricht bleibt: wir dürfen weiterhin im Gottesdienst singen – wenn auch gedämpft durch die FFP2-Filter vor Mund und Nase. Aber die zweite, die schlechte Nachricht hat sich mittlerweile erübrigt: die Landesregierung hat die angekündigte 3G-Pflicht für Gottesdienste wieder aufgehoben. Wir können also weiterhin darauf verzichten, die Menschen vor der Kirchentüre befragen oder gar kontrollieren zu müssen. Gut so – Gottesdienste sollten möglichst lange auf Zugangsbeschränkungen verzichten können. Getreu der Jahreslosung von 2022: „Christus spricht: wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“ (Joh. 6,37).
Wir wünschen uns ein anderes 3G: gesegnet, getrost und gelassen zu sein.
Mit herzlichem Gruß, Peter Rostan
PS: Mit unserem großen Luftvolumen des Kirchenraums, den Abständen und den Masken sind wir ohnehin auf der sicheren Seite. Und eine Regelung gilt weiterhin: mit Krankheitssymptomen und/oder positivem Test muss man zuhause bleiben. Aber dafür gibt es ja auch den YouTube-Stream!