„Gibt es nichts Schöneres als ein eingerüstetes Haus?“ sagte Achim Astfalk augenzwinkernd, als ich meine Vorfreude auf das neue „Outfit“ des Gemeindehauses äußerte. Meine Reaktion: „Doch, ein frisch gestrichenes Haus – vor allem, wenn es so schön geworden ist wie das unsere!“.
Mit jedem Gerüstboden, der gerade entfernt wird, kommt die neue Eleganz der zweifarbig gestrichenen Fassade mehr zur Geltung. Die beauftragten Malerbetriebe Astfalk und Pflumm haben großartige Arbeit geleistet!
Außerdem diente das Gerüst der Zimmerei Ulmer und der Flaschnerei als Aufstieg und Sicherung für Dacharbeiten, die ebenfalls schon abgeschlossen sind.
Der Abbau des Gerüsts ist eine Form der Ent-Rüstung, die wir uns nun gerne gefallen lassen!
Als nächstes ist nun der Treppenturm auf der Westseite dran, der aus Brandschutz-Gründen notwendig wurde. Er ermöglicht einen zweiten Fluchtweg aus dem Obergeschoss.
Auch im Innenbereich stehen wir kurz vor der Fertigstellung des Erdgeschosses und Obergeschosses. Demnächst erscheint auch dazu ein kleiner Beitrag hier auf der Homepage.
Im GEA erschien am 5. Mai ein lesenswerter Artikel über das Engagement der Ehrenamtliche.
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